Heiße Sommer und milde Winter in Griechenland - Buchen Sie eine Ferienwohnung in einem der sonnigsten Länder am Mittelmeer
Griechenland Klima
Griechenland ist das ideale Urlaubsland für den Badeurlaub, denn die Sommermonate sind fast durchgängig heiß und sonnig. Zusätzlich geht an der Küste und vor allem auf den Inseln immer ein leichter Wind, der die hohen Temperaturen erträglich macht. Dennoch, wer hitzeempfindlich ist, sollte die Sommermonate meiden, denn das Thermometer klettert oftmals auf bis zu 40 °C. Wer die Sehenswürdigkeiten besichtigen möchte und einen Städteurlaub bucht, der sollte auf das Frühjahr und den Herbst ausweichen, wenn das Wetter sonnig aber nicht zu heiß ist, die Städte nicht von Touristen überlaufen werden und die Hotels, Ferienhäuser und Ferienwohnungen deutlich günstiger sind als in der Hauptsaison. Auch zum Wandern bieten sich vor allem der Frühling und der Frühsommer an, wenn sich die sonst eher karge Natur in ein einziges Blütenmeer verwandelt. Ein guter Sonnenschutz ist jedoch bereits im Frühjahr angesagt, denn oftmals führen die Wanderwege durch karge Naturlandschaften, wo es kaum schattenspendende Bäume gibt.
Urlaub auf der Sonneninsel Kreta
Die südlichste und damit auch eine der heißesten und sonnigsten Inseln Griechenlands ist Kreta. Mit durchschnittlich rund 300 Sonnenstunden im Jahr ist Kreta die sonnenreichste Insel im Mittelmeer. Selbst die Winter sind auf Kreta mild mit einer durchschnittlichen Tagestemperatur von 17 °C im November und 14 °C im Dezember. Die Touristensaison geht daher auch von April bis November. Juli und August sind mit einer Durchschnittstemperatur von 26 °C die heißesten Monate, in denen auch Tage mit bis zu 40 °C keine Seltenheit sind. Die Wassertemperatur klettert im August auf bis zu 25 °C, im Juli und September liegt sie bei 24 °C und auch im Oktober noch bei angenehmen 23 °C.
Das mediterrane Klima der Dodekanes
Auf den Dodekanes mit den Inseln Rhodos, Kos, Samos, Patmos oder Chalki herrscht ein vergleichbares Klima. Im Frühjahr lockt die mediterrane Pflanzenpracht mit blühendem Oleander, Amaryllis, Bougainvillea, Zitronen- und Orangenbäumen. Bereits im April klettern die Temperaturen schon auf über 20 °C, so dass Wanderer und Aktivurlauber voll auf ihre Kosten kommen. Zum Sommer hin geht die Regenwahrscheinlichkeit zudem gegen Null, so dass die Sonne im Juli an durchschnittlich 13 Stunden am Tag scheint. Selbst im April gibt es nur durchschnittlich drei Regentage und eine tägliche Sonnenscheindauer von neun Stunden.
Mildes Klima auf den grünen Inseln Korfu und Zakynthos
Der Winter auf den Ionischen Inseln ist sehr regenreich, wodurch die Inseln grüner sind, als die griechischen Inseln der Ägäis. Auf Korfu und Zakynthos wachsen Zypressen, Reben und Olivenbäume, so dass die Natur eher an die Toskana erinnert, denn an andere griechische Inseln wie das karge Kreta. Wer zum Wandern nach Korfu kommt, der findet zwar bereits im Frühjahr angenehme Temperaturen vor, doch im März regnet es noch an durchschnittlich neun Tagen, im April noch an sieben. In den Monaten Juni bis August nimmt die Regenwahrscheinlichkeit dann stark ab mit nur zwei bzw. einem Regentag im Monat und bis zu zwölf Sonnenstunden am Tag. Die Wassertemperaturen sind bis in den späten Herbst hinein noch angenehm (Oktober 21 °C), so dass Sie Ihren Badeurlaub auch in die Nachsaison legen können. Buchen Sie jetzt ein Hotel, ein Ferienhaus oder eine Ferienwohnung für Ihren Urlaub in Griechenland!
© Copyright Bild oben: wphoto - Fotolia.com